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Positive Psychologie

Was ist Positive Psychologie?

Zuerst einmal: Positive Psychologie ist keine "Happyology". Und nicht zu verwechseln mit Positivem Denken, das vor allem durch Motivationstrainer und -ratgeber Verbreitung gefunden hat und über keine wissenschaftliche Basis verfügt.


Die Positive Psychologie ist ein eigenständiges Gebiet der akademischen Psychologie. Während früher vorwiegend negative Emotionen im Fokus der Forschung standen, befasst sich die Positive Psychologie mit der Frage, was das Leben lebenswert macht.


Ziel ist es, Menschen zu unterstützen, Erfüllung und Sinn im Leben zu finden. Die Positive Psychologie hilft ihnen dabei, ihre Stärken zu erkennen und einzusetzen, positive Gefühle zu erleben und zu einer positiven Gesellschaft beizutragen. Es geht nicht darum, das Negative im Leben einfach auszublenden. Das Negative wird vielmehr in einen neuen Rahmen gesetzt, um auch unter widrigen Umständen ein glückliches, erfülltes Leben zu ermöglichen. Gleichzeitig wird das Gute und Schöne, das in jedem Leben vorhanden ist, in den Blickpunkt gerückt.

Die wissenschaftlich untermauerten Tools der Positiven Psychologie fördern Wohlbefinden und Glückserleben, erweitern die eigenen Ressourcen und tragen zu einem gelingenden Leben bei. In Organisationen fördern sie Innovation und Kreativität und eröffnen neue Handlungs- und Entwicklungsräume.

Was ist Glück?

Glück definieren wir als das Erleben von Freude, Zufriedenheit und Wohlbefinden, kombiniert mit dem Gefühl, dass das Leben gut, sinnvoll und lebenswert ist.


Glück beinhaltet neben temporären positiven Emotionen ein tieferes Gefühl von Bedeutung und Sinn im Leben. Es reicht nicht aus, nach kurzfristigen Glückskicks zu streben. Erst das gleichzeitige Erleben von Freude und Bedeutung erzeugt wahres Glück. 

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